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Case #2: Szenario Analyse für Strategisches Management mit Systemischer Aufstellung

  • Autorenbild: Marco Schlimpert
    Marco Schlimpert
  • 17. Juli
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. Aug.


Chemie Industrie
Die Chemiebranche als Seismograph für die Wirtschaft

Was passiert, wenn drei Business-szenarien aufeinandertreffen?


Wie Sie mit Remote Viewing und systemische Aufstellung unterschiedliche Zukunftsszenarien "durchspielen" und dabei entdecken, welche Strategien wirklich erfolgreich sein werden. Eine reale Case Study aus der chemischen Industrie.


Strategisches Management: Ein Praxisfall aus dem Jahr 2022


Der Vorstand eines internationalen Konzerns stand vor einer kritischen Entscheidung. Drei verschiedene Szenarien für das restliche Geschäftsjahr lagen auf dem Tisch, jedes mit anderen Auswirkungen auf Märkte, Mitarbeitende und Unternehmensergebnisse. Die traditionelle Analyse hatte ihre Grenzen erreicht: Excel-Modelle lieferten zwar Zahlen, aber keine Antworten auf die entscheidenden Fragen der Unternehmensführung.


Welches Szenario wird eintreten?


Wie reagiert das Unternehmen darauf? Und vor allem: Wo liegen die blinden Flecken, die alle Planungen zunichte machen könnten?

In dieser komplexen Situation entschied sich das Unternehmen für eine systemische Aufstellung inklusive Remote Viewing. Was dabei herauskam, war nicht nur überraschend, sondern auch aufschlussreich: Das vermeintlich "beste" Szenario entpuppte sich als das problematischste für die Führung. Die systemische Aufstellung als Game Changer für strategisches Management.


Die Macht der Szenarien verstehen


Szenarien sind mächtige Werkzeuge der strategischen Planung. Sie helfen dabei, verschiedene Zukunftsverläufe zu durchdenken und Unternehmen auf unterschiedliche Entwicklungen vorzubereiten. Doch traditionelle Szenarioplanung hat ihre Grenzen: Sie bleibt oft zu abstrakt, berücksichtigt nicht die menschlichen Faktoren und übersieht die systemischen Wechselwirkungen. Zudem basiert sie auf ein Möglichkeitsdenken, welches auf Vergangenheitsdaten beruht.


Moderne Unternehmensstrategie erfordert mehr als nur rationale Analyse - sie braucht emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, Komplexität zu durchdringen. Zudem wird die Kompetenz, die „Zukunft zu erspüren“ immer wichtiger. Hier setzt das Wahrnehmungsphänomen des Remote Viewing ein, in dem Informationen aus der Zukunft, sogenannte emergente Informationen, abgerufen werden können. Unternehmer bezeichnen diese Informationen oftmals als „Bauchgefühl“, „Intuition“, oder ein kribbelndes Körperempfinden.


Hier liegt die Stärke der systemischen Aufstellung in Kombination mit Remote Viewing: Sie macht nicht nur die Szenarien selbst sichtbar, sondern auch deren Auswirkungen auf alle Ebenen des Unternehmens - von der Führungsebene bis zu den Mitarbeitenden, von den Märkten bis zum Unternehmensergebnis, und sagt so Entwicklungen voraus.


Wie funktioniert eine Szenario-Aufstellung?


1. Vorbereitung und Systemelemente

In unserem Praxisfall wurden folgende Elemente identifiziert:

  • Produktmarkt 1 und 2 (externer Markt)

  • Energiemarkt (kritischer Kostenfaktor)

  • Führungskräfte (mittleres Management)

  • Mitarbeitende (operative Ebene)

  • Vorstand (strategische Führung)

  • Unternehmen (Gesamtorganisation)

  • Szenario (die jeweilige Zukunftsvariante)

  • Joker (das "Fehlende", was den Unterschied macht)


2. Verdeckte Durchführung

Entscheidend: Die Repräsentanten wussten nicht, welches Szenario sie gerade durchspielten oder wen sie repräsentierten. Sie erhielten lediglich Nummern und ließen sich von ihrer intuitiven Wahrnehmung leiten.


3. Zeitdimensionen erfassen

Jedes Szenario wurde zu drei verschiedenen Zeitpunkten betrachtet:

  • Gegenwart (aktueller Zustand)

  • Q4 2022 (mittelfristige Entwicklung)

  • Q1 2023 (weitere Entwicklung)


Diese Zeitsprünge machten die Dynamik der Szenarien und ihre Auswirkungen auf das System sichtbar.



Die überraschenden Erkenntnisse


Szenario 1: Das Stagnations-Szenario


Szenario 1 repräsentierte eine moderate Marktentwicklung - weder besonders gut noch dramatisch schlecht. Für die Strategieabteilung wirkte es berechenbar und sicher. Doch die Aufstellung offenbarte eine fatale Schwäche: Die Mitarbeitenden wurden unsicher und ihnen wurde "schwindelig", die Führungskräfte verhielten sich abwartend und passiv, obwohl sie eigentlich gerne aktiv werden wollten. Der Vorstand war erschöpft und wenig interessiert.


Die Zeitsprünge zeigten: Je länger dieses Szenario andauerte, desto stärker wurde die Stagnation. Das System erstarrte in Untätigkeit, während das Szenario selbst zunehmend ungeduldig wurde und irritiert war, dass sich nichts bewegte. Erst im Q1 2023 entspannte sich die Situation etwas - der Produktmarkt 1 konnte erstmals auf das Szenario blicken, und der Vorstand fühlte sich wieder ins Feld gezogen. Der Produktmarkt 2 war die gesamte Zeit hindurch stabil.


Szenario 2: Das Krisen-Szenario


Szenario 2 stellte das herausforderndste Umfeld dar - geprägt von massiven Markteinbrüchen und externem Druck. Das Szenario selbst war "das energiereichste" - aufgeregt, kraftvoll und wollte "etwas Massives bewirken". Der Produktmarkt 1"sah schwarz" und spürte, dass viel Druck von außen entstehen würde. Der Produktmarkt 2 ließ sich von diesem Szenario nicht beeindrucken. Je mehr Verweigerung entstand, desto mehr Macht gewann das Szenario.


Die dramatische Wendung: Im Zeitverlauf ging der Vorstand sogar zu Boden - ein klares Zeichen für Überforderung oder Erschöpfung. Das Szenario wurde immer ungeduldiger und forderte alle auf: "Wenn ihr nichts tut, passiert etwas Schlimmes". Das Unternehmen war jedoch überzeugt, dass "dieses Szenario nicht kommen wird" - eine gefährliche Mischung aus Verdrängung und Realitätsverweigerung.


Szenario 3: Das Wunsch-Szenario


Szenario 3 war das "freundlichste" aller Szenarien - wahrscheinlich geprägt von stabilen Märkten und moderatem Wachstum. Es näherte sich sehr vorsichtig an und wollte niemanden erschrecken. Die Führungskräfte wurden erst jetzt aktiv und "kamen in ihre Kraft". Für das Unternehmensergebnis war es perfekt, und das Unternehmen empfand dieses Szenario als "das stimmigste".


Doch hier lag die Falle: In den ersten beiden Szenarien verhielten sich die Führungskräfte passiv und abwartend. Nur im "besten" Szenario wurden sie aktiv. Das bedeutete: Das Unternehmen war nur auf Erfolg programmiert, nicht auf Herausforderungen. Im Zeitverlauf zeigte sich zudem, dass das Unternehmen schwächer wurde, wenn das Szenario nicht voll "einstieg" - ein Hinweis auf eine problematische Abhängigkeit von optimalen Bedingungen.


Der entscheidende Faktor: der Joker


In allen Szenarien spielte der Joker eine zentrale Rolle - das Element, das "den Unterschied macht". In der Aufstellung stellte sich heraus, dass dieser Joker etwas mit Nachhaltigkeit zu tun hatte.


Energie, Unternehmen und Szenarien fühlten sich stark vom Joker angezogen. Dies war ein klarer Hinweis darauf, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein "nice-to-have" war, sondern ein erfolgskritischer Faktor für alle Szenarien.


Dabei geht es nicht um Nachhaltigkeits-Reporting oder Compliance, sondern um Nachhaltigkeit als intrinsischen Teil des Geschäftsmodells.


Leadership Mentor Zukunft Futurezone
Wer kompetent in die Zukunft blickt, kann die Gegenwart mit Vertrauen und Zuversicht gestalten.

Warum herkömmliche Szenarioplanung zu kurz greift


Traditionelle Szenarioplanung konzentriert sich auf:

  • Quantifizierbare Faktoren (Umsatz, Kosten, Marktanteile)

  • Externe Entwicklungen (Marktveränderungen, Regulierung)

  • Rationale Annahmen mit linearer Ursachen-Wirkung Beziehung ("wenn-dann"-Logik)


Was dabei übersehen wird:

  • Menschliche Faktoren: Wie reagieren Führungskräfte und Mitarbeiter emotional auf verschiedene Szenarien?

  • Systemische Wechselwirkungen: Wie beeinflussen sich die verschiedenen Unternehmensebenen gegenseitig?

  • Verborgene Blockaden: Welche unbewussten Muster können auch gute Pläne zum Scheitern bringen?

  • Energetische Dimensionen: Welche Szenarien mobilisieren Kräfte, welche lähmen das System?

  • Emergente Informationen: Informationen, die aus der Zukunft wirken, die wir oftmals als „Ahnungen“ oder "Gespür" titulieren.


Business Intelligence und predictive Analytics können zwar Trends aufzeigen, aber sie erfassen weder die Komplexität sozialer Reaktionen noch können sie Informationen aus der Zukunft erahnen. Hier zeigt sich die Bedeutung von neuen Ansätzen und Innovation in der Unternehmensberatung: Die Zukunft erfordert neue Vorgehensweisen, die sowohl analytische als auch intuitive Erkenntnisse integrieren.


Praktische Erkenntnisse für die Unternehmensführung


1. Führung krisenfest MACHEN


Die Aufstellung zeigte deutlich: Die Führungskräfte waren nur im "besten" Szenario handlungsfähig. In herausfordernden Situationen verhielten sie sich passiv und abwartend. Diese Ambiguitätstoleranz fehlte komplett.


Konsequenz: Gezieltes Krisentraining und Entwicklung von Führungskompetenz auch für schwierige Zeiten. Mentoring und Leadership-Entwicklung sind hier essentiell. Speziell im Krisenmanagement ist es wichtig, genaue Abläufe mit Verantwortlichkeiten zu schaffen, die ZUtrauen und VERtrauen zulassen. Genaue Abläufe bringen Sicherheit, damit wird das oft menschliche Mikromanagement reduziert, was wiederum Vertrauen schafft.


Die Realität ein Jahr später: Diese Erkenntnis erwies sich als prophetisch. Als die Märkte 2023 tatsächlich unter Druck gerieten, zeigten sich genau die in der Aufstellung sichtbaren Muster: Das mittlere Management wartete auf Anweisungen von oben, anstatt proaktiv zu handeln. Die Unternehmen, die rechtzeitig in Krisenführung investiert und Mikromanagement aus dem Repertoire der Führung entfernt hatten, konnten deutlich besser reagieren.


2. Vorstands-Erschöpfung ernst nehmen


Vorstände sind Menschen, sie sind keine Superhelden. Sie können genauso wenig Übermenschliches leisten, wie jeder andere. Sie stehen besonders in Krisenzeiten besonders unter Druck. Bezeichnenderweise haben im Januar 2025 alleine 222 Vorstände Deutscher Konzerne entweder vorzeitig abgedankt oder ihre Mandate nicht verlängert.


In zwei von drei Szenarien zeigte der Vorstand in der systemischen Aufstellung Erschöpfungserscheinungen. Dies war ein klares Warnsignal entweder für Überlastung oder Überforderung auf der obersten Führungsebene.


Konsequenz: Systematische Entlastung des Vorstands durch gezielten Aufbau von Krisenmanagement Routinen. Speziell in herausfordernden Situationen ist es wichtig, die Aufgaben und Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. Raus aus dem Mikromanagement, hinein ins Zutrauen und Vertrauen.


Die Realität zwei Jahre später: Tatsächlich mussten mehrere Vorstände vom Industrieunternehmen Ende 2023 und Ende 2024 ihre Positionen räumen. Die Aufstellung hatte diese Entwicklung bereits zuvor angedeutet.


3. Potenzial der Mitarbeitenden aktivieren


Ohne Mitarbeitende existiert kein Unternehmen. Am Stammtisch im Gasthaus wird oft von "Dienst nach Vorschrift" gesprochen, oder "Ich mache nur mehr das, was mir angeschafft wird".


Interessant bei der Aufstellung: Die Mitarbeitende verhielten sich in den Krisenszenarien oft aktiver als die Führungskräfte. Sie wunderten sich sogar über die Passivität der Führung.


Konsequenz: Mitarbeitende stärker in die Krisenbewältigung einbeziehen und ihre Eigeninitiative fördern.


Die Realität ein Jahr später: Unternehmen, die frühzeitig auf dezentrale Entscheidungen und Empowerment der Mitarbeitenden anstelle Mikromanagement setzten, zeigten eine deutlich höhere Anpassungsfähigkeit. Die Arbeitsebene war oft schneller in der Lage, praktische Lösungen zu entwickeln, als die Führungsebene strategische Entscheidungen zu treffen.


4. Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor


Der Joker "Nachhaltigkeit" war in allen Szenarien von zentraler Bedeutung. Dies war ein klarer Hinweis darauf, dass Nachhaltigkeit nicht nur ethisch richtig, sondern auch geschäftskritisch ist. Die Unternehmensnachfolge der Zukunft wird maßgeblich von nachhaltigen Strategien geprägt sein.


Konsequenz: Nachhaltigkeit als integrierten Teil der Geschäftsstrategie entwickeln.


Die Realität ein Jahr später: Die EU-Taxonomie-Verordnung und neue ESG-Anforderungen machten Nachhaltigkeit tatsächlich zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die Nachhaltigkeit bereits strategisch verankert hatten, konnten sich deutlich besser positionieren als jene, die es nur als "nice-to-have" betrachteten.



Neue Dimensionen der Szenarioplanung


Die systemische Aufstellung eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Szenarioplanung, die weit über traditionelle Ansätze hinausgehen. Während herkömmliche Szenarioplanung primär mit Zahlen, Daten und rationalen Annahmen arbeitet, macht die systemische Perspektive die Effekte verschiedener Zukunftsszenarien sichtbar.


Besonders wertvoll ist die Fähigkeit, systemische Wechselwirkungen zu erfassen. Die Aufstellung offenbart, wie sich verschiedene Unternehmensebenen gegenseitig beeinflussen, wo Verstärkungseffekte entstehen und wo sich Blockaden bilden. Diese Dynamiken werden in ihrer Komplexität sichtbar gemacht, ohne dass aufwändige Analyseprozesse erforderlich wären.


Darüber hinaus ermöglicht die Methode, verborgene Erfolgsfaktoren zu entdecken - Elemente, die wirklich entscheidend für den Erfolg sind, aber in der traditionellen Planung übersehen werden. Der "Joker" Nachhaltigkeit in unserem Beispiel war ein solcher Faktor, der sich als geschäftskritisch erwies, lange bevor dies in den Zahlen sichtbar wurde.


Schließlich bietet die systemische Szenarioplanung die Möglichkeit, die Handlungsfähigkeit des Systems unter verschiedenen Bedingungen zu testen. Sie zeigt nicht nur auf, was passieren könnte, sondern auch, wie das Unternehmen darauf reagieren würde und welche Maßnahmen wirklich wirksam wären. Diese Vorwegnahme organisationaler Reaktionen ist ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Planungsansätzen, die oft davon ausgehen, dass das Unternehmen unverändert auf alle Szenarien reagieren kann.


Für die Transformation von Unternehmen ist diese Methode besonders wertvoll, da sie Company Foresight mit praktischer Implementierung verbindet. Sie ermöglicht es, Change Management-Prozesse zu optimieren und Hürden bereits vor ihrer Entstehung zu identifizieren.


Systemische Aufstellung Szenarioplanung
Systemische Aufstellung als Innovation für Szenarioplanung

Erste Schritte: Systemische Szenarioplanung in Ihrem Unternehmen


Welche Szenarien beschäftigen Sie?


Starten Sie mit konkreten Szenarien, die für Ihr Unternehmen relevant sind:

  • Wie reagiert unser Unternehmen auf verschiedene Marktentwicklungen?

  • Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Technologietrends auf unsere Organisation?

  • Wie bewältigen wir verschiedene Krisenszenarien?

  • Welche Reorganisationsvarianten sind erfolgreich?

  • Wie wirken sich verschiedene Investitionsszenarien auf das Unternehmen aus?

  • Welche Geschäfts-Szenarien haben wir in unseren Zukunftsplanungen?

  • Welches Produktportfolio wird nachhaltig erfolgreich sein?

  • Welche unvorhersehbaren Risiken ergeben sich?


Die Kraft der systemischen Perspektive nutzen


Traditionelle Szenarioplanung fragt: "Was könnte passieren?".

Systemische Szenarioplanung fragt zusätzlich: "Wie reagiert unser System darauf und welche Effekte entstehen?".

Dieser Perspektivenwechsel macht den entscheidenden Unterschied. Denn nicht die Szenarien selbst bestimmen den Erfolg, sondern die Art und Weise, wie das Unternehmen darauf reagiert. Diese Erkenntnis ist ebenso für etablierte Unternehmen wichtig als auch für die Unternehmensgründung und im Skalieren bestehender Geschäfte.

Die Agilität moderner Unternehmen hängt davon ab, wie gut sie sich an verschiedene Szenarien in der Zukunft anpassen können. Erfolgreiche Unternehmen sind jene, die ihre Prozesse so gestalten, dass sie auf unterschiedliche Entwicklungen reagieren können, ohne dabei ihre Kernidentität zu verlieren.



Bereit für den nächsten Schritt?


Entdecken Sie, wie Company Foresight als Methode für systemische Szenarioplanung Ihrem Unternehmen dabei helfen kann, nicht nur verschiedene Zukunftsszenarien zu durchdenken, sondern auch die optimale Reaktion darauf zu entwickeln. Diese innovative Methode unterstützt Sie dabei, Ihre Organisation zu transformieren und erfolgreich zu erneuern.


Als erfahrener Experte für Leadership Transformation und Mentor unterstütze ich Sie dabei, die verborgenen Dynamiken Ihrer Organisation zu verstehen und erfolgversprechende Strategien zu entwickeln - bevor die Szenarien eintreten. Dabei setze ich auf eine optimistische und zukunftsorientierte Herangehensweise, die Ihr Unternehmen befähigt, Herausforderungen in Chancen zu verwandeln.


Gemeinsam schaffen wir "Clarity beyond Strategy".

 
 
 

2 Kommentare

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mail
18. Juli
Mit 5 von 5 Sternen bewertet.

Unglaublich und wahr. Es gibt diese Methode der systemischen Arbeit. Wer sie nutzt wird einen Vorteil haben. das zeigt Marco Schlimpert wunderbar und aus der Praxis. Worauf warten?

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Marco Schlimpert
Marco Schlimpert
18. Juli
Antwort an

Interessanterweise spart diese Methode unzählige Beratertage, Excel Listen und Powerpoints ein. Mit einer Methode, die wirklich zu Erfolg führt und nicht zu einer weiteren ToDo-Liste.

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